Parton, ich bin ein Christ

Es ist kein schlechtes Buch über das Christentum jedoch sehr Pazifismus geladen. Ich denke, Jesus kämpft auch. Denken wir doch Mal an den Tempelberg wo er mit der Peitsche die Leute aus um sich Gehör verschafft. Wichtig ist dabei nicht den ersten Schritt zu tun aber, wenn Schlimmeres vermieden werden kann dadurch es einfach zu tun und sich dabei nicht schlecht zu fühlen. Genau das ist der einzige kritische Punkt, im Buch. Man kann liebe vom Feind es noch schlimmer machen.

Ein paar weitere Bilder so schön wie die Sonne geschienen hat

Hier ein paar neue Bilder, von mir. Sowohl Sonnenschein Bilder, für die Sonne die geschienen hat. Als auch Bilder die sehr persönlich sind, bis hin zum 2 Weltkrieg.

„Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.“ (Cicero, römischer Politiker und Philosoph, 106 v. Chr. – 43 v. Chr.)

Deutsche moderne klassik und eine Erinnerung ans Leben

Heute sind die Leute sehr zerbrechlich, in meiner Jugend war das nicht so. Es halt die Regel, seine Emotionen, in härte zu Verpacken. Selbst das Christentum wie auch jede andere Religionen zeigte härte, man kommt im Leben durch. Die Medien verkauften ein Bild des selbstbewusst seins den Leuten, die hart an sich arbeiten. Heute scheint mehr in die Emotionalität zu gehen… Mehr ins Weinen über, mehr ins Opfer über. In die Emotionalität des nicht so perfekten Menschen.

Ist das jetzt gut oder schlecht? Denn in meiner Jugend probierte man diese herauszuholen wie ein werden Boxer, der alles schaffen kann. Ein Mobbing Opfer was beliebt wird usw. Heute möchte man Opfer nicht in die Normalität bringen man möchte die als Könige halten, so wird die Welt zum Emotionalen. Doch heraus bringen können sie sich nur selber. Sie müssen sich ganz einfach selber wieder finden sonst hört das Mobben nicht auf. Sie müssen Kraft schöpfen, dass sie ganz normal sind wie sie sind und das die Täter nur eine kleine Gruppe ist und nicht die Masse.

Nur wer vor Angst zittert oder sich komisch verhält andere Leute kennen zu lernen wird immer Außenseiter bleiben. Sie sind gut, wie sie sind und anders müssen sie gar nicht sein. Es muss im Kopf klick machen bevor man kämpft gegen Mobbing. Es muss die Angst bekämpft werden und die Depression. Gott ist auf eurer Seite. Die Angst ist genau das, was kein guter Ratschlag ist.

Der Kampf ist wichtig und genau das schaffen du auch. Das Leben besteht aus einer Menge solcher Kämpfe sie müssen geführt werden damit wir Wachsen und unser Recht durch Bringen, als ganz normaler Mensch gesehen zu werden. Hilfe holen kann einer dieser Kämpfe sein. Oder, wenn sie jung sind den Anführer bei Gewalt ein auf die Nase zu hauen so dass er selber zum Opfer wird. Es muss nicht alles wie bei Luise Enden. Ihr seid normal und müsst für eure Rechte kämpfen. Es wird ein harter Kampf aber ihr könnt ihn gewinnen. Und, wenn ihr ihn gewinnen habt belohnt euch, mit etwas schönen, denn ihr seid schön, wenn ihr lacht.

C.S. Lewis und Bücher

Altes Buchcover

In Deutschland ist der berühmt für den Fantasie-Roman „Narnia“ in England und USA für seine christlichen Werke.

An sich habe ich mitten drinnen begonnen mit Lewis Büchern. „Gott auf der Anklagebank“ ist wie alle seine Bücher eine Meinung von ihm als Christ. Es war nicht schlecht geschrieben und er hat eine moderne Sicht auf die Dinge und ist sehr tolerant.

Wer offen für Gott oder geglaubt ist, wird es gefallen. Da es mir gefallen und in mir Erinnerung positiver Zeiten mit meinem Ex-Freund zurückkamen, der fast identisch getickt hat, habe ich gleich mal nach einem zweiten Buch gesehen von Lewis. Und bin fündig geworden.

neues Buchcover

Ich habe es mir über Kindle bestellt und lese es gerade. Es scheint noch besser zu sein wie „Gott auf der Anklagebank“ und ist auch leichter geschrieben. Noch dazu wurde es von jemandem aus Witzenhausen übersetzt und ich musste an das katholische Eichfeld, meine Heimat denken.♥️

hier ein Paar Ausschnitte

Allgemein sollte man sich von Autoritären nicht so viel sagen lassen. Es nützt nichts, sich immer hin und her Schuppen zu lassen.

Und auch die meisten Leute sind gut und würden nicht böse geboren