Heute sind die Leute sehr zerbrechlich, in meiner Jugend war das nicht so. Es halt die Regel, seine Emotionen, in härte zu Verpacken. Selbst das Christentum wie auch jede andere Religionen zeigte härte, man kommt im Leben durch. Die Medien verkauften ein Bild des selbstbewusst seins den Leuten, die hart an sich arbeiten. Heute scheint mehr in die Emotionalität zu gehen… Mehr ins Weinen über, mehr ins Opfer über. In die Emotionalität des nicht so perfekten Menschen.
Ist das jetzt gut oder schlecht? Denn in meiner Jugend probierte man diese herauszuholen wie ein werden Boxer, der alles schaffen kann. Ein Mobbing Opfer was beliebt wird usw. Heute möchte man Opfer nicht in die Normalität bringen man möchte die als Könige halten, so wird die Welt zum Emotionalen. Doch heraus bringen können sie sich nur selber. Sie müssen sich ganz einfach selber wieder finden sonst hört das Mobben nicht auf. Sie müssen Kraft schöpfen, dass sie ganz normal sind wie sie sind und das die Täter nur eine kleine Gruppe ist und nicht die Masse.
Nur wer vor Angst zittert oder sich komisch verhält andere Leute kennen zu lernen wird immer Außenseiter bleiben. Sie sind gut, wie sie sind und anders müssen sie gar nicht sein. Es muss im Kopf klick machen bevor man kämpft gegen Mobbing. Es muss die Angst bekämpft werden und die Depression. Gott ist auf eurer Seite. Die Angst ist genau das, was kein guter Ratschlag ist.
Der Kampf ist wichtig und genau das schaffen du auch. Das Leben besteht aus einer Menge solcher Kämpfe sie müssen geführt werden damit wir Wachsen und unser Recht durch Bringen, als ganz normaler Mensch gesehen zu werden. Hilfe holen kann einer dieser Kämpfe sein. Oder, wenn sie jung sind den Anführer bei Gewalt ein auf die Nase zu hauen so dass er selber zum Opfer wird. Es muss nicht alles wie bei Luise Enden. Ihr seid normal und müsst für eure Rechte kämpfen. Es wird ein harter Kampf aber ihr könnt ihn gewinnen. Und, wenn ihr ihn gewinnen habt belohnt euch, mit etwas schönen, denn ihr seid schön, wenn ihr lacht.