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Die Sonne fließt in einen Teil, wo Fußspuren der Tiere in der Erde ritzen. Ein Tränen zum Geleit ergötzt das harte Blut zum Kochen. Hat das Tal je mehr gesehen als sich selbst? Vermutlich nicht sonst würde es den Hirsch mit Geweih tanzen sehen im Wald, denn der Nebel verhält mich zu sehen. Mich und dich! Wohl bemerkt sind nur Schatten der tanzenden Geister, die sie nicht sehen können wie der König mit dem Geweih.
Komme zu mir meine Seele!
Schlagwort: Poesie
Mama Natura
Geblutet hat die Lilie, die Tropfen Magdalenas bis über in das weiße Federkleid. Das Kreuze gar auch denen der Farben mit einem Dolche Wut entbrannte in den Leib.
Hast du den Kelch schon vorher angerührt, er war nicht dein Drum, schüttelte ihn ab. Die Mauer von neuem zu brechen beginnt mit einem Atem der Freiheit des alten blonden Mannes.
Wozu mein Haupt gewaschen?
Wie alt sind die Spuren Mama Natura, könntest du die Kreuzung der Heiden Herzen sehen? Hat man dir nicht erklärt, was wir wissen sollten, das bõse schmeckt ihnen zu gut. Oh, Mond und Sonne im Streitwagen Roms. So alt das Gespann und manche schlafend als Leiche schwarzen Teer röchelt, in das böse soll kommen ich bin schon tot. Skulpturen sind die Zeugen der liebe Gottes, zum Haupt in der Geschichte der alten Bücher Stammes soll ich verwesen.
14 September 2024
Die Post ist da
Ein freudige Schrift erreicht die Gosse wo es alten regen regnet im Spätsommer herum gereicht. Ein fünf Pferd und ein Reiter brachten diesen Brief voller kleiner Schätze und kurzen Zeilen ich habe dich lieb. Zu alt dieser Weg doch so schön gar die kleinen Feder. Hast gekostet die das kleine Foto mit der Pflanze in lila Farben des Sommerbeginn noch Frühling oder das büchlein gar versunken in Auschwitz Birkenau und Buchenwald vom Parasitenverlag abgerundet zwischen zerstören Frauenkirchen Briefmarken und zwei kleinen Bildern aus dem Kinderkopf. Die Post ist da, die Post ist da.
22 August 2024 Eichsfeld
Bibliothek in hig
Heute war ich beim Arzt. Ich musste nicht nur wegen der Spritze gegen meine psychische Erkrankung hin sondern auch zum Gespräch und neue Beruhigungsmittel. Im Moment fühle ich mich nicht so gut und deshalb war es dringend und wichtig.
Auf dem Weg durch die Stadt wo ich sehr durch einander war bin ich an der Bibliothek vorbei gekommen und habe dort mir bücher geholt. Vor Ewigkeiten war ich nicht begeistert aber die Bibliothek hat neue bücher in denn Genren wo ich lese. Ich habe mich für Poesie und Lyrik entschieden um es ein bisschen ruhiger zu haben. Bei dem einem Buch bin ich schon daran ♥️
Blutige Münder
Einst waren wir reich in der alten Erde, in der alten Mutter. So rund ihr Busen gibt keine Milch, sie weinten für Emprios eines anderen Landes.
Verhungern soll ich?
Das Licht der Herzen suche ich in meinem Heim, das einst der schweren Sorge, und sie gingen nicht. So rund ihr Busen, alles Schein, kam nur Blut und Pest herein. So faul das Genick der Fremden, haben keine Liebe, schienen nie in Not. Ihr Herz verkaltet für mich und Mama und weint ich unter meinen Flügeln, gar sah das böse Gesicht des Hänkers.
Was soll ich tun?
Ja was?
Es ist der einzigste Weg.
Das Licht erhoben, wenn des Teufels Sperre dich rammt, du dein Schwert nimmst und ihn blutig erschlagen tust. Im Schnee wird es gesäubert, das kalte Herz Satans Schoß. So faul ihre Kleider haben beschmutzt die heilige Madonna als Knecht der Menschen, die sich Heimat nennt.
Mama, manche wollen mich töten!
Doch auch Hungern habe ich gemacht, das Licht der alten Bücher gab mir Kraft und auch das Licht war teuer. Ich werde zu deinem Geliebten werden, meine Federn schwingen, den Kampf um ein Zuhause gewinnen.