Bibliothek in hig

Heute war ich beim Arzt. Ich musste nicht nur wegen der Spritze gegen meine psychische Erkrankung hin sondern auch zum Gespräch und neue Beruhigungsmittel. Im Moment fühle ich mich nicht so gut und deshalb war es dringend und wichtig.

Auf dem Weg durch die Stadt wo ich sehr durch einander war bin ich an der Bibliothek vorbei gekommen und habe dort mir bücher geholt. Vor Ewigkeiten war ich nicht begeistert aber die Bibliothek hat neue bücher in denn Genren wo ich lese. Ich habe mich für Poesie und Lyrik entschieden um es ein bisschen ruhiger zu haben. Bei dem einem Buch bin ich schon daran ♥️

Blutige Münder

Einst waren wir reich in der alten Erde, in der alten Mutter. So rund ihr Busen gibt keine Milch, sie weinten für Emprios eines anderen Landes.
Verhungern soll ich?
Das Licht der Herzen suche ich in meinem Heim, das einst der schweren Sorge, und sie gingen nicht. So rund ihr Busen, alles Schein, kam nur Blut und Pest herein. So faul das Genick der Fremden, haben keine Liebe, schienen nie in Not. Ihr Herz verkaltet für mich und Mama und weint ich unter meinen Flügeln, gar sah das böse Gesicht des Hänkers.
Was soll ich tun?
Ja was?
Es ist der einzigste Weg.
Das Licht erhoben, wenn des Teufels Sperre dich rammt, du dein Schwert nimmst und ihn blutig erschlagen tust. Im Schnee wird es gesäubert, das kalte Herz Satans Schoß. So faul ihre Kleider haben beschmutzt die heilige Madonna als Knecht der Menschen, die sich Heimat nennt.
Mama, manche wollen mich töten!
Doch auch Hungern habe ich gemacht, das Licht der alten Bücher gab mir Kraft und auch das Licht war teuer. Ich werde zu deinem Geliebten werden, meine Federn schwingen, den Kampf um ein Zuhause gewinnen.

Stickerei im Schnee

Das Licht ist kalt im Norden des Eises, es ist Schnee der leuchtet wie Diamanten glitzert und auch der reine Geist der alten Stämme Gottes leben Herz so schön.
Oh ahnen wird im Dunklen Nächten das Volk vereint.
Die Sterne leuchten nur, wenn ihnen die Muskeln brennt zu jung die Daumen, die warm bis zum Halse Wärme schenkt.
Du kalte Nacht verrate mir eines, gibt es die Götter und der Spiegel der nicht zerbrechen darf, ist die Welt. Was für ein Unglück, das ihr nur du einigen sprecht im kalten Schnee.

So kalt

So kalt

Ich Stücke mir in den Finger vermischen die Blutwunde gar mit Schnee der es langsam aufgesogen.
Es sollen bäume wachsen, mit Haaren wie Milche und Blut und haut wie Kalk
im kommenden Jahren
im nächsten Jahr
Wer wusste einst, was du schriebst erlauben gar dein Gesicht nur warum sollen alle Schweigen, wenn du sprichst mit falschen Masken. Diamanten kalt sollen fallen. Denn ich besitze ein Schwert so reich und strecke wie ein Richter im Wüstensand ist er geboren. Es leuchtet auch in dieser Zeit sollen verstummen gar Leute mit schwachem Geist, ich wähle nur, was euch gebürt und kaufe, kaufe im Schnee die Früchte.

Eva’s Bauch

Die noblen Herren profitieren vom alten Schoß der Jugend untalentierten Mutter und zogen ins Lande um Mütter ihre jungen Menschen, die sich hinreißen ließen zu entledigen, mit kalten Stößen des einsetzt Lichtes.
Der Geist isst doch mit!
Doch die Männer wollten nur blutiges Fleisch kosten von Jugend, Müttern, die suchten nach der Ewigkeit.
Welchen freien Geist suchst du in einer Mutter ihres Lebens? Der Kopf baumelt zum. Verspotten auch von Geisterlosen Frauen, dessen Herzen vor Neid erblassen. Wo finde ich denn Helden, der nicht nur die Brüste zum Charme beglücken will und sich nicht verkauft hat an Königs, seinem Himmelreich. Die Normen eines Bauern suchen, die meisten der grob dachten und das Herz fallen ließ in den misst eine andere Kuh.

Wenn die 10 schwanger und allein gelassen sind,
war es dann die Schuld des Mannes oder der Frau?
Viele christliche Frauen suchen sich ein Familienleben zu schaffen … nur wie, wenn die Traditionen nicht ein Gehalt wird?

 

Schopenhauer bäckt vergiftetes Brot

Vielleicht ist es ein Gedanke, den Göttern das Rad des Gedächtnisses aus den Händen zu nehmen, es zu zertrümmern und die Trauer des kalten alten Todes aus seiner Schöpfung zu nehmen.

Zeit wo bleibt dein Antlitz auf ewiges Leben?
Warum baust du deine Türme immer wieder neu in den Sand, wie ein Kind, was es dann zerstört, denn Lichtblick auf Weisheit zum Stamm des alten Hauses! Das Licht, der letzte Stoß ins Verderben, das Paradies verwelkt im Licht der Lüge und Gott zerstört Träume gar. Die Götter bis gebildet weißen einen denn weg nicht mehr durch Feuer des Lebens und der kalten Angst des Scheines.
Zeit wo bist du geblieben, bitte schwört auf Gerechtigkeit und die leuchtende funkelnde Kerze ein Blick auf gute Herz, was in Verwendung lebte.
Nietzsche und Schopenhauer bäckt nur kurz mit dir Brot, dann musste sie gehen.