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Schlagwort-Archive: Poesie
Mama Natura
Geblutet hat die Lilie, die Tropfen Magdalenas bis über in das weiße Federkleid. Das Kreuze gar auch denen der Farben mit einem Dolche Wut entbrannte in den Leib.Hast du den Kelch schon vorher angerührt, er war nicht dein Drum, schüttelte ihn ab. Die Mauer von neuem zu brechen beginnt mit einem Atem der Freiheit des alten blonden Mannes.Wozu mein Haupt gewaschen?Wie alt sind die Spuren Mama Natura, könntest du die Kreuzung der Heiden Herzen sehen? … Weiterlesen
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Die Post ist da
Ein freudige Schrift erreicht die Gosse wo es alten regen regnet im Spätsommer herum gereicht. Ein fünf Pferd und ein Reiter brachten diesen Brief voller kleiner Schätze und kurzen Zeilen ich habe dich lieb. Zu alt dieser Weg doch so schön gar die kleinen Feder. Hast gekostet die das kleine Foto mit der Pflanze in lila Farben des Sommerbeginn noch Frühling oder das büchlein gar versunken in Auschwitz Birkenau und Buchenwald vom Parasitenverlag abgerundet zwischen … Weiterlesen
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Bibliothek in hig
Heute war ich beim Arzt. Ich musste nicht nur wegen der Spritze gegen meine psychische Erkrankung hin sondern auch zum Gespräch und neue Beruhigungsmittel. Im Moment fühle ich mich nicht so gut und deshalb war es dringend und wichtig. Auf dem Weg durch die Stadt wo ich sehr durch einander war bin ich an der Bibliothek vorbei gekommen und habe dort mir bücher geholt. Vor Ewigkeiten war ich nicht begeistert aber die Bibliothek hat neue … Weiterlesen
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Blutige Münder
Einst waren wir reich in der alten Erde, in der alten Mutter. So rund ihr Busen gibt keine Milch, sie weinten für Emprios eines anderen Landes. Verhungern soll ich? Das Licht der Herzen suche ich in meinem Heim, das einst der schweren Sorge, und sie gingen nicht. So rund ihr Busen, alles Schein, kam nur Blut und Pest herein. So faul das Genick der Fremden, haben keine Liebe, schienen nie in Not. Ihr Herz verkaltet … Weiterlesen
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Stickerei im Schnee
Das Licht ist kalt im Norden des Eises, es ist Schnee der leuchtet wie Diamanten glitzert und auch der reine Geist der alten Stämme Gottes leben Herz so schön. Oh ahnen wird im Dunklen Nächten das Volk vereint. Die Sterne leuchten nur, wenn ihnen die Muskeln brennt zu jung die Daumen, die warm bis zum Halse Wärme schenkt. Du kalte Nacht verrate mir eines, gibt es die Götter und der Spiegel der nicht zerbrechen darf, … Weiterlesen