Blutige Münder

Einst waren wir reich in der alten Erde, in der alten Mutter. So rund ihr Busen gibt keine Milch, sie weinten für Emprios eines anderen Landes.
Verhungern soll ich?
Das Licht der Herzen suche ich in meinem Heim, das einst der schweren Sorge, und sie gingen nicht. So rund ihr Busen, alles Schein, kam nur Blut und Pest herein. So faul das Genick der Fremden, haben keine Liebe, schienen nie in Not. Ihr Herz verkaltet für mich und Mama und weint ich unter meinen Flügeln, gar sah das böse Gesicht des Hänkers.
Was soll ich tun?
Ja was?
Es ist der einzigste Weg.
Das Licht erhoben, wenn des Teufels Sperre dich rammt, du dein Schwert nimmst und ihn blutig erschlagen tust. Im Schnee wird es gesäubert, das kalte Herz Satans Schoß. So faul ihre Kleider haben beschmutzt die heilige Madonna als Knecht der Menschen, die sich Heimat nennt.
Mama, manche wollen mich töten!
Doch auch Hungern habe ich gemacht, das Licht der alten Bücher gab mir Kraft und auch das Licht war teuer. Ich werde zu deinem Geliebten werden, meine Federn schwingen, den Kampf um ein Zuhause gewinnen.