Schlagwort-Archive: Lyrik

Mama Natura

Geblutet hat die Lilie, die Tropfen Magdalenas bis über in das weiße Federkleid. Das Kreuze gar auch denen der Farben mit einem Dolche Wut entbrannte in den Leib.Hast du den Kelch schon vorher angerührt, er war nicht dein Drum, schüttelte ihn ab. Die Mauer von neuem zu brechen beginnt mit einem Atem der Freiheit des alten blonden Mannes.Wozu mein Haupt gewaschen?Wie alt sind die Spuren Mama Natura, könntest du die Kreuzung der Heiden Herzen sehen? … Weiterlesen

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Zeit-Anker Sehnsucht

Kindheit ZwangZerstörtes Herz, Mode,Gruppenzwang, weinen undBezahlung Müsste gehen, aus die Zeit, denn noch Angstvor das kalte grab. Hat Gott nicht meine Rache und Sehnsucht gehört?

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Die Post ist da

Ein freudige Schrift erreicht die Gosse wo es alten regen regnet im Spätsommer herum gereicht. Ein fünf Pferd und ein Reiter brachten diesen Brief voller kleiner Schätze und kurzen Zeilen ich habe dich lieb. Zu alt dieser Weg doch so schön gar die kleinen Feder. Hast gekostet die das kleine Foto mit der Pflanze in lila Farben des Sommerbeginn noch Frühling oder das büchlein gar versunken in Auschwitz Birkenau und Buchenwald vom Parasitenverlag abgerundet zwischen … Weiterlesen

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Die Kost der politischen Zeit

Oh Schönheit, des Lebens. Hast geändert, mit deinen alten, antiken Schuhen das Reich des neuen kalten Regens weit. Des Frühlings gar, hat sich das Land, in ruhigen Melancholie gewälzt, im süßen Wind der Armut. Haben dich einst geliebt, das schönste Weibe… Vor langer Zeit Vor langer Zeit Vor langer Zeit gab es einen Traum, der sich gar erfüllte. Habe mitten in der Nacht geschlafen, kein Licht, nur das Sternen-bett und unsanft wach geworden mit einem … Weiterlesen

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Blutige Münder

Einst waren wir reich in der alten Erde, in der alten Mutter. So rund ihr Busen gibt keine Milch, sie weinten für Emprios eines anderen Landes. Verhungern soll ich? Das Licht der Herzen suche ich in meinem Heim, das einst der schweren Sorge, und sie gingen nicht. So rund ihr Busen, alles Schein, kam nur Blut und Pest herein. So faul das Genick der Fremden, haben keine Liebe, schienen nie in Not. Ihr Herz verkaltet … Weiterlesen

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