Leviathan von Thomas Hobbes

Thomas Hobbes ist ein christlicher Autor. Er wird teilweise von Philosophen, Pfarrern und Rechtsanwälten in ihrer Ausbildung gelesen. Es geht um die Rechtsansprüche eines jeden Staates in christlich demokratischer Art und Weise erklärt. Das Buch ist für ein 1907 geschriebenes Buch sehr modern und jeder, der sich mit Rechtswissenschaften und Religion zum Christentum auskennen will, ein absolutes Muss.

Ich habe mir das Buch nicht nur als Amazon E-Book Buch geholt, sondern nach bestellt.

 

Blutige Münder

Einst waren wir reich in der alten Erde, in der alten Mutter. So rund ihr Busen gibt keine Milch, sie weinten für Emprios eines anderen Landes.
Verhungern soll ich?
Das Licht der Herzen suche ich in meinem Heim, das einst der schweren Sorge, und sie gingen nicht. So rund ihr Busen, alles Schein, kam nur Blut und Pest herein. So faul das Genick der Fremden, haben keine Liebe, schienen nie in Not. Ihr Herz verkaltet für mich und Mama und weint ich unter meinen Flügeln, gar sah das böse Gesicht des Hänkers.
Was soll ich tun?
Ja was?
Es ist der einzigste Weg.
Das Licht erhoben, wenn des Teufels Sperre dich rammt, du dein Schwert nimmst und ihn blutig erschlagen tust. Im Schnee wird es gesäubert, das kalte Herz Satans Schoß. So faul ihre Kleider haben beschmutzt die heilige Madonna als Knecht der Menschen, die sich Heimat nennt.
Mama, manche wollen mich töten!
Doch auch Hungern habe ich gemacht, das Licht der alten Bücher gab mir Kraft und auch das Licht war teuer. Ich werde zu deinem Geliebten werden, meine Federn schwingen, den Kampf um ein Zuhause gewinnen.

Stickerei im Schnee

Das Licht ist kalt im Norden des Eises, es ist Schnee der leuchtet wie Diamanten glitzert und auch der reine Geist der alten Stämme Gottes leben Herz so schön.
Oh ahnen wird im Dunklen Nächten das Volk vereint.
Die Sterne leuchten nur, wenn ihnen die Muskeln brennt zu jung die Daumen, die warm bis zum Halse Wärme schenkt.
Du kalte Nacht verrate mir eines, gibt es die Götter und der Spiegel der nicht zerbrechen darf, ist die Welt. Was für ein Unglück, das ihr nur du einigen sprecht im kalten Schnee.

So kalt

So kalt

Ich Stücke mir in den Finger vermischen die Blutwunde gar mit Schnee der es langsam aufgesogen.
Es sollen bäume wachsen, mit Haaren wie Milche und Blut und haut wie Kalk
im kommenden Jahren
im nächsten Jahr
Wer wusste einst, was du schriebst erlauben gar dein Gesicht nur warum sollen alle Schweigen, wenn du sprichst mit falschen Masken. Diamanten kalt sollen fallen. Denn ich besitze ein Schwert so reich und strecke wie ein Richter im Wüstensand ist er geboren. Es leuchtet auch in dieser Zeit sollen verstummen gar Leute mit schwachem Geist, ich wähle nur, was euch gebürt und kaufe, kaufe im Schnee die Früchte.

Rassismus im Mittelmeer

Überall im Mittelmeerraum (weil da viel Wasser war) wurden die Leute sesshaft. Teilweise müssten sie ihr Revier verteigen, mit radikalen Mitteln, um die wenigen Rohstoffe wie Korn und Nahrung nicht zu verlieren. Und genau hier beginnt die Ursprungsinterpretation des 3. Reiches zu Ausländerhass.
Da wo heute Rom ist, sollen sich Bauten niedergesetzt haben. Deshalb wurde daraus das 3 Reich und die ersten Germanen und die Bauern. Zu dieser Zeit gab es im Norden, deshalb war noch eine Eiszeit, es war zu kalt, um dieses alte Korn an zusähen, deshalb Italien. Es gründeten sich wegen des Geheimnisses des Korns im ganzen Mittelmeerraum Zivilisationen, die sich von da aus weiter verbreiten.

Alter Mensch

Seid mindestens vier Jahren, bin ich wieder in der Gesellschaft und mir fällt auf, dass ich in Deutschland die alten Menschen gerade mag. So ab die vierzig aufwärts. Die meisten sind lustig und liebevoll, herzlich, haben viel durch. Ihre Lebenserwartung kann sie auch ernsthaft machen, aber dafür weise. Genau für diejenigen ist das Bild.