Meine Bilder

Meine Mutter streitet sich öfter mal mit mir. Diese Bilder habe ich in Alkersleben malt, wo ich noch zu Kunstausstellungen ging. Ich bin mir nicht sicher, ob ich 50 Euro für ein Bild genommen habe, wenn der Rahmen, in dem das Bild steckt, schon um die 50 Euro kostet. Und meine Mutter fährt mit mir zu reisen, die sie entscheidet, und immer zu selben. Jetzt sollen das ihre Bilder sein. Spannend, denn ich kann keine Kunstausstellung machen.

Bibliothek in hig

Heute war ich beim Arzt. Ich musste nicht nur wegen der Spritze gegen meine psychische Erkrankung hin sondern auch zum Gespräch und neue Beruhigungsmittel. Im Moment fühle ich mich nicht so gut und deshalb war es dringend und wichtig.

Auf dem Weg durch die Stadt wo ich sehr durch einander war bin ich an der Bibliothek vorbei gekommen und habe dort mir bücher geholt. Vor Ewigkeiten war ich nicht begeistert aber die Bibliothek hat neue bücher in denn Genren wo ich lese. Ich habe mich für Poesie und Lyrik entschieden um es ein bisschen ruhiger zu haben. Bei dem einem Buch bin ich schon daran ♥️

Leviathan von Thomas Hobbes

Thomas Hobbes ist ein christlicher Autor. Er wird teilweise von Philosophen, Pfarrern und Rechtsanwälten in ihrer Ausbildung gelesen. Es geht um die Rechtsansprüche eines jeden Staates in christlich demokratischer Art und Weise erklärt. Das Buch ist für ein 1907 geschriebenes Buch sehr modern und jeder, der sich mit Rechtswissenschaften und Religion zum Christentum auskennen will, ein absolutes Muss.

Ich habe mir das Buch nicht nur als Amazon E-Book Buch geholt, sondern nach bestellt.

 

Blutige Münder

Einst waren wir reich in der alten Erde, in der alten Mutter. So rund ihr Busen gibt keine Milch, sie weinten für Emprios eines anderen Landes.
Verhungern soll ich?
Das Licht der Herzen suche ich in meinem Heim, das einst der schweren Sorge, und sie gingen nicht. So rund ihr Busen, alles Schein, kam nur Blut und Pest herein. So faul das Genick der Fremden, haben keine Liebe, schienen nie in Not. Ihr Herz verkaltet für mich und Mama und weint ich unter meinen Flügeln, gar sah das böse Gesicht des Hänkers.
Was soll ich tun?
Ja was?
Es ist der einzigste Weg.
Das Licht erhoben, wenn des Teufels Sperre dich rammt, du dein Schwert nimmst und ihn blutig erschlagen tust. Im Schnee wird es gesäubert, das kalte Herz Satans Schoß. So faul ihre Kleider haben beschmutzt die heilige Madonna als Knecht der Menschen, die sich Heimat nennt.
Mama, manche wollen mich töten!
Doch auch Hungern habe ich gemacht, das Licht der alten Bücher gab mir Kraft und auch das Licht war teuer. Ich werde zu deinem Geliebten werden, meine Federn schwingen, den Kampf um ein Zuhause gewinnen.