Embryo

Es gedeiht vom Embryo heran, gedeiht des schönen Göttlichen im Schoß eines Nagel-Bettes voller kleiner und großer Nägel.
Nur im Unwetter werden die Helden geboren.
Im kalten moorigen Schlamm, die Blüte nur ein stehender, erfasst dessen Licht genauso strahlt. Der Blinde geht vorbei und hassen die Taufe, sie waschen sich denn Kopf mit blutigem Schlamm und küssen den einen alten Mann, den heiligen Ring, der in Rom sitzt und leise die Lüge Allahs befolgt.
Ich sehe das Gesicht der Blume im Moor, es ist Alt und Jung zugleich.
Sie flüstert Alt und Jung zugleich ein Lied des alten Ersten. Stell dir vor, die Götter liebten denn Menschen ganz persönlich, täuschen ihn nicht, denn alles ist gut er und alle haben ihren eigenen Gott und ihr Licht, eine Kerze, die tanzen darf, wie sie will und nur derjenige, der Kerzen anzündet, kommt weiter an Licht.

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