C.S. Lewis und Bücher

Altes Buchcover

In Deutschland ist der berühmt für den Fantasie-Roman „Narnia“ in England und USA für seine christlichen Werke.

An sich habe ich mitten drinnen begonnen mit Lewis Büchern. „Gott auf der Anklagebank“ ist wie alle seine Bücher eine Meinung von ihm als Christ. Es war nicht schlecht geschrieben und er hat eine moderne Sicht auf die Dinge und ist sehr tolerant.

Wer offen für Gott oder geglaubt ist, wird es gefallen. Da es mir gefallen und in mir Erinnerung positiver Zeiten mit meinem Ex-Freund zurückkamen, der fast identisch getickt hat, habe ich gleich mal nach einem zweiten Buch gesehen von Lewis. Und bin fündig geworden.

neues Buchcover

Ich habe es mir über Kindle bestellt und lese es gerade. Es scheint noch besser zu sein wie „Gott auf der Anklagebank“ und ist auch leichter geschrieben. Noch dazu wurde es von jemandem aus Witzenhausen übersetzt und ich musste an das katholische Eichfeld, meine Heimat denken.♥️

hier ein Paar Ausschnitte

Allgemein sollte man sich von Autoritären nicht so viel sagen lassen. Es nützt nichts, sich immer hin und her Schuppen zu lassen.

Und auch die meisten Leute sind gut und würden nicht böse geboren

Wohnzimmer von mir

In diesem Zimmer verbringe ich sehr viel Zeit ,☺️ es ist ohne Fernseher und voller Bücher und guter Musik.

Es gibt mir Unabhängigkeit in diesem Haus und schöne Momente. Ich bin zwar auch gerne im Garten, aber das Zimmer wird langsam sehr schick.

Ich habe mir flauschige Kuschel Decken besorgt und es mir richtig gemütlich gemacht.

Heinrich HeineDeutschland ein Wintermärchen

Früher war Patriotismus Mal was ganz anderes gewesen.
Mit schön finden auch anderer Kulturen ❤️

Nachtgedanken

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.

Die Jahre kommen und vergehn!
Seit ich die Mutter nicht gesehn,
Zwölf Jahre sind schon hingegangen;
Es wächst mein Sehnen und Verlangen.

Mein Sehnen und Verlangen wächst.
Die alte Frau hat mich behext.
Ich denke immer an die alte,
Die alte Frau, die Gott erhalte!

Die alte Frau hat mich so lieb,
Und in den Briefen, die sie schrieb,
Seh ich, wie ihre Hand gezittert,
Wie tief das Mutterherz erschüttert.

Die Mutter liegt mir stets im Sinn.
Zwölf lange Jahre flossen hin,
Zwölf Jahre sind verflossen,
Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.

Deutschland hat ewigen Bestand,
Es ist ein kerngesundes Land!
Mit seinen Eichen, seinen Linden
Werd ich es immer wiederfinden.

Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr,
Wenn nicht die Mutter dorten wär;
Das Vaterland wird nie verderben,
Jedoch die alte Frau kann sterben.

Seit ich das Land verlassen hab,
So viele sanken dort ins Grab,
Die ich geliebt – wenn ich sie zähle,
So will verbluten meine Seele.

Und zählen muß ich – Mit der Zahl
Schwillt immer höher meine Qual,
Mir ist, als wälzten sich die Leichen
Auf meine Brust – Gottlob! sie weichen!

Gottlob! durch meine Fenster bricht
Französisch heitres Tageslicht;
Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,

Heinrich Heine