Denn Umgang prägt den Menschen. Meistens wird bei der Kindererziehung und im heran Wachsen Fehler gemacht. Genau das macht uns so unterschiedlich und zum individuellen Wesen.
Auch Intelligenz ist eine Sache, die wir in der Entwicklung weiter vererbt bekommen. Eine Mutter oder Vater kann durch ihr Verhalten das Kind Prägen, für ihr Leben darunter auch gebildet zu sein.
Ich mag außergewöhnliche und unmoderne. Die Moderne scheint immer Interesse zu Haben die Leute in einen Alpha System zu halten. Man wird vom Rudel Verhalten genötigt mit zu machen. Das muss Sokrates passiert sein!
Das Sprichwort Arsch und Titten geht darauf zurück. Es handelt davon, dass viele Leute, gerade Männer, nur auf das äußerliche acht nehmen. Sicherlich das Auge isst mit und der erste Eindruck ist das aussehen. Allerdings ist die Grundmaterie einer Beziehung eben nicht das Aussehen, sondern die Seele und auch der intellektuelle Sinn.
Meine Partner hatten alle Seele und Hirn und genau das wünsche ich vielen Frauen.
Es war Mal eine ruhige und erfrischende Abwechslung und lustig größtenteils. Ich habe Andreas viele Liebes Gedichte geschickt aus dem Buch. Es ist schön einfach zu lesen und es gibt auch sehr traurige Themen aus den 80ern die Politik betreffen aber auch den 2 Weltkrieg
Erich Fried (* 6. Mai1921 in Wien; † 22. November1988 in Baden-Baden) war ein österreichischerLyriker, Übersetzer und Essayist, der ab 1938 in London im Exil lebte. Fried ist ein Hauptvertreter der politischen Lyrik deutscher Sprache in der Nachkriegszeit, der T. S. Eliot, Dylan Thomas, Graham Greene, Sylvia Plath, John Synge und andere übersetzte und nach Ludwig Tieck wieder William Shakespeare in lebendiger Sprache ins Deutsche übertrug.[1] Er schrieb auch einen Roman und Kurzprosa. Mit Elias Canetti, Franz Baermann-Steiner, H. G. Adler, Grete Fischer, Gabriele Tergit und Wilhelm Unger zählte er zum Kreis deutschsprachiger Exilautoren in London und war mit der Übersetzerin Carla Wartenberg befreundet. Er beteiligte sich am politischen Diskurs seiner Zeit, hielt Vorträge, nahm an Demonstrationen teil und war mit Rudi Dutschke[2] und Gretchen Dutschke-Klotz befreundet, die wie Hans Magnus Enzensberger, Fritz Teufel und andere Vertreter der Außerparlamentarischen Opposition seine Gäste in London waren.[3] Mit seinen 1979 veröffentlichten Liebesgedichten fand er ein breiteres Publikum.